Ein Sammler, der nur des Sammelns-wegen sammelt und alles mitnimmt was er nicht hat und dann im Schrank verstaut, ist ein Mensch dem etwas anderes im Leben fehlt und damit durch Ersatz nach Erfüllung sucht.
Der Punkt, an dem ein Sammler mit dem Sammeln aufhört hat etwas mit seinem Kill Counter zu tun. Vergleichbar mit einem Amokläufer. Bis zu einem gewissen Punkt kann man ohne Verluste weiter drauf sammeln, immer ein Stück mehr und mehr. Irgendwann bemerkt man jedoch, dass die Leere nicht gefüllt werden kann.
Das ganze Zeug ist einfach da. Ein Stück mehr, ein Stück weniger...irgendwann macht es keinen Unterschied mehr. Dann fängt man an sich Fragen zu stellen. Warum und nach dem Sinn. Ab einem gewissen Punkt bemerkt man dann, dass man es im Leben nicht mehr schafft die gesammelten Spiele durchzuspielen, anzuzocken oder zumindest eine gewisse Zeit zu spielen, so wie man es sich eigentlich gedacht hatte. Man hat es die ganze Zeit vor sich hergeschoben, irgendwann eben. An den freien Wochenenden, nächstes Jahr...Aber im Moment gibt es eben wichtigeres. Der Job, die Kinder...da muss man Prioritäten setzen. Aber die Zeit wird vielleicht irgendwann kommen...Ja schon aber wann? Wenn es so weiter läuft wie bisher? Sicher nicht. Am Ende bleibt nur das Bild eines alten Mannes der gerade in Rente gegangen ist. Das Herz ist nicht mehr das Beste, die Hände zittern. Die Kinder sind längst aus dem Haus. Man hat etwas mehr Zeit im Alter, so heißt es zumindest. Aber da ist nun dieser Berg an Videspielen, die man sich für später aufgehoben hat. Die ganze Sammlung die man irgendwann auch mal zocken wollte. Aber ist Irgendwann nicht auch irgendwann mal vorbei?.....
euer Streets.
Der Punkt, an dem ein Sammler mit dem Sammeln aufhört hat etwas mit seinem Kill Counter zu tun. Vergleichbar mit einem Amokläufer. Bis zu einem gewissen Punkt kann man ohne Verluste weiter drauf sammeln, immer ein Stück mehr und mehr. Irgendwann bemerkt man jedoch, dass die Leere nicht gefüllt werden kann.
Das ganze Zeug ist einfach da. Ein Stück mehr, ein Stück weniger...irgendwann macht es keinen Unterschied mehr. Dann fängt man an sich Fragen zu stellen. Warum und nach dem Sinn. Ab einem gewissen Punkt bemerkt man dann, dass man es im Leben nicht mehr schafft die gesammelten Spiele durchzuspielen, anzuzocken oder zumindest eine gewisse Zeit zu spielen, so wie man es sich eigentlich gedacht hatte. Man hat es die ganze Zeit vor sich hergeschoben, irgendwann eben. An den freien Wochenenden, nächstes Jahr...Aber im Moment gibt es eben wichtigeres. Der Job, die Kinder...da muss man Prioritäten setzen. Aber die Zeit wird vielleicht irgendwann kommen...Ja schon aber wann? Wenn es so weiter läuft wie bisher? Sicher nicht. Am Ende bleibt nur das Bild eines alten Mannes der gerade in Rente gegangen ist. Das Herz ist nicht mehr das Beste, die Hände zittern. Die Kinder sind längst aus dem Haus. Man hat etwas mehr Zeit im Alter, so heißt es zumindest. Aber da ist nun dieser Berg an Videspielen, die man sich für später aufgehoben hat. Die ganze Sammlung die man irgendwann auch mal zocken wollte. Aber ist Irgendwann nicht auch irgendwann mal vorbei?.....
euer Streets.