Hallihallo!
Da wir hier ne uralte Elektrik haben (Sicherungen zum reindrücken), haben wir das Problem das hier ziemlich oft die Sicherung rausknallt (und mir schon ein Mainboard deswegen abgeraucht ist). Deshalb hab ich mir zu Weihnachten ne USV gewünscht. Ham paar leute zusammengeschmissen und mir auch tatsächlich geschenkt.
Hab ein USV mit 650 VA (was ungefähr 390 Watt enspricht) geschenkt bekommen. Ich hab zwar deutlich darauf hingewiesen das ich eines für nen 550 Watt Netzteil brauche, aber auf mich hört ja keiner Die dachten warscheinlich 650 VA = 650 Watt ... Aber dem ist ja nicht so ...
Nun gut. Dacht ich mir hau ich das ding trotzdem mal ran, da ich immer der Meinung war das in diesem Falle einfach nur die Batterie schneller alle geht wenn sie denn beansprucht wird. Aber anscheiennd ist das nicht der fall: Wenn ich den Rechner mit USV Betreibe friert in unregelmäßigen Abständen mein System ein. Kam jetzt 3-4 mal vor. Richtiges einfrieren. Keine Einträge im Systemprotokoll.
Habs jetzt wieder anner normalen Steckdosenleiste und jetzt läuft wieder alles wie 1A. Hatte es dann Testweise nochmal an den USV gehangen = Nach etwas Zeit wieder einfrieren.
Das ist natürlich nun ärgerlich. Ausserdem haben wir die Packung von dem USV weggeworfen, was einen Umtausch nun jetzt schwierig macht.
In der Anleitung steht auch das die Summe der angeschlossenen Verbraucher nicht 3,5 mA überschreiten sollte. Ich hab zwar kA wieviel 3,5 mA ampere sind, gehe aber davon aus das das ungefähr 350 Watt - 390 Watt sind.
Da hier ja paar Technisch versierte Leute unterwegs sind, wollte ich mal hier fragen:
- Ist die USV einfach zu schwach und liefert deswegen von vorneherein einfach zu wenig Leistung? Eigentlich dacht ich der Strom wird nur "durchgespeist? Oder liefert das ding auch genau die Leistung, die es im falle das die Batterie einschreitet, auch liefern würde? Kommen daher die Abstürze?
- Oder ist USV einfach kaputt? Ist ein MUSTEK POWEROFFICE 650 ... (Jaja, mir wäre eines von APC auch lieber gewesen)
Würde mich über hilfe freuen.
Da wir hier ne uralte Elektrik haben (Sicherungen zum reindrücken), haben wir das Problem das hier ziemlich oft die Sicherung rausknallt (und mir schon ein Mainboard deswegen abgeraucht ist). Deshalb hab ich mir zu Weihnachten ne USV gewünscht. Ham paar leute zusammengeschmissen und mir auch tatsächlich geschenkt.
Hab ein USV mit 650 VA (was ungefähr 390 Watt enspricht) geschenkt bekommen. Ich hab zwar deutlich darauf hingewiesen das ich eines für nen 550 Watt Netzteil brauche, aber auf mich hört ja keiner Die dachten warscheinlich 650 VA = 650 Watt ... Aber dem ist ja nicht so ...
Nun gut. Dacht ich mir hau ich das ding trotzdem mal ran, da ich immer der Meinung war das in diesem Falle einfach nur die Batterie schneller alle geht wenn sie denn beansprucht wird. Aber anscheiennd ist das nicht der fall: Wenn ich den Rechner mit USV Betreibe friert in unregelmäßigen Abständen mein System ein. Kam jetzt 3-4 mal vor. Richtiges einfrieren. Keine Einträge im Systemprotokoll.
Habs jetzt wieder anner normalen Steckdosenleiste und jetzt läuft wieder alles wie 1A. Hatte es dann Testweise nochmal an den USV gehangen = Nach etwas Zeit wieder einfrieren.
Das ist natürlich nun ärgerlich. Ausserdem haben wir die Packung von dem USV weggeworfen, was einen Umtausch nun jetzt schwierig macht.
In der Anleitung steht auch das die Summe der angeschlossenen Verbraucher nicht 3,5 mA überschreiten sollte. Ich hab zwar kA wieviel 3,5 mA ampere sind, gehe aber davon aus das das ungefähr 350 Watt - 390 Watt sind.
Da hier ja paar Technisch versierte Leute unterwegs sind, wollte ich mal hier fragen:
- Ist die USV einfach zu schwach und liefert deswegen von vorneherein einfach zu wenig Leistung? Eigentlich dacht ich der Strom wird nur "durchgespeist? Oder liefert das ding auch genau die Leistung, die es im falle das die Batterie einschreitet, auch liefern würde? Kommen daher die Abstürze?
- Oder ist USV einfach kaputt? Ist ein MUSTEK POWEROFFICE 650 ... (Jaja, mir wäre eines von APC auch lieber gewesen)
Würde mich über hilfe freuen.