MIGs Yesterchips - Folge #058 Klassische Turbokarten für den Amiga 2000

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    • MIGs Yesterchips - Folge #058 Klassische Turbokarten für den Amiga 2000





      Der Amiga 2000 ist der wandelbarste aller klassischen Amigas. Im Ursprung ist er vergleichbar mit einem Amiga 500, also nichts überragend Besonderes. Mittels Turbokarten lässt sich die Systemleistung jedoch in Gefilde katapultieren, bei denen selbst ein Werks-Amiga 4000 blass wird. In dieser Folge stellen BlindGerMan und ich ein paar der klassischen Turbokarten für den Amiga 2000 vor, vom zahmen 68000er bis hin zu ihrer kaiserlichen Hoheit, der Phase 5 Blizzard 2060.
      Besonderes Augenmerk gilt der Commodore A2630 Turbokarten, an welcher wir die alte Speichererweiterung DKB2632 gegen die neu entwickelte BigRAM2630, von Individual Computers, antreten lassen. Viel Spaß!

      ...das zweite Video ist lediglich das "Filetstück" aus Folge 58, in dem sich alles um die A2630, in Kombination mit der alten DKB2632 und der neuen BigRAM2630 dreht. Wer die 58 gesehen hat, sieht in der 58.1 nichts Neues ;)
    • Alter Schwede, bei der Blizzard 2060 ist mir bei dem Video echt die Kinnlade runtergeklappt, aufgrund der Vergleichsgrafik im Sysinfo. Dieser ist ja fast bis zum Anschlag voll.

      Sowas nenn ich mal Amiga-Tuning Extreme Edition. :thumbsup:
    • Naja, für sehr außergewöhliche Sachen kann sich so manch eine Turbocard lohnen. Speziell wenn man damit Minecraft (sowie sämtliche Java-Anwendungen) fahren will, dann kommt man um ein enorm krankes Turbokarten-Tuning mittels PPC-Prozessor nicht mehr rum. Jedoch wiederspricht dies die klassische Amiga-Architektur, zu Spaßzwecken kann das noch dienen, jedoch werden die Lemmings-Jünger damit nüscht mehr anfanken können. Turbokarten sind zum reinen Zocken eh ungeeignet, da die Spiele in der Regel die Originalhardware wegen Autoboot voraussetzen. Einzige Ausnahme gilt den A1200er-Spielen, die nativ mit dem AGA-Chipsatz hantieren können.

      Beste Lösung bei festplattenamigas ist und bleibt nur die WHDLoad-Lösung, wo man sich keine Gedanken um den Chipsatz mehr machen muss. Man muss lediglich die Kickrom's als Dateiform nur im korrekten Verzeichnis vorliegen haben, dann kann man schon loslegen. Am Besten ists noch, wenn man noch n Keyfile hinterlegt hat, dann lassen sich die Spiele ohne Wartezeiten; zudem lassen sich dann auch alle Games instant zocken. Wäre nur nicht der Kreditkartenzwang, dann hätte ich die Lizenz sofort gekauft. Naja, man kann leider nicht alles haben. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MS-DOS Manfred ()

    • MS-DOS Manfred schrieb:

      Wäre nur nicht der Kreditkartenzwang, dann hätte ich die Lizenz sofort gekauft. Naja, man kann leider nicht alles haben.
      Dochdoch, schieb dir mal ne neue Version rüber. WHDload ist seit geraumer Zeit Freeware. ;)
      Guybrush ("Kjell baut") verfolgen (und befreunden nicht vergessen):

      Kjell baut auf Youtube
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      Kjell baut auf Tumblr
      Die Umfrage ergab, dass 60% (männlich) Nichtraucher 40 % Raucher;58% (männlich ) Raucher 42% (weiblich) Nichtraucher ;61% (weiblich) Nichtraucher,39% (männlich)Nichtraucher!
    • Achso. Na dann muss ich endlich keine keine "VISTA"-Karte mehr anschaffen, deren Magnetstreifen ständig abstürzt. ;)


      Da bin ich wenigstens beruhigt und kann somit promlemlos mein G€ld in nen A600 investieren, da dieser perfekt in jeden Rucksack reinpasst, denn WHDLoad lässt sich seit eh und je in Sachen Hotkeys umstellen, woduch endlich eine ungeahnte Portabilität damit gegeben ist.

      Auch wenn der A600 in Verruf geraten ist; mit nem guten KS-Switcher ist auch dieses Problem gelöst. Für Lötereien hab ich zum Glück nen Nachbarn, welcher damit besser umgehen kann, als meine Wenigkeit. (Grund dafür sind eher meine 2 linken Hände) ;)