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Heaven Dust[Switch].
In dem Indie Resident Evil 1 Klon spielt man einen Typen, der durch ein Anwesen bewegt, bewohnt von Zombies.
Die Sicht ist isometrisch und vom Gameplay hat man sich viel vom Original geliehen.
Sei es das man wenig Munition hat und die man oft extra bauen muss, begrenzten Inventarplatz(6 Plätze) und natürlich die Pflanzen.
Das schießen gestaltet sich dabei recht einfach, automatische Zielerfassung und nachladen, zwei Typen von Gegner die 4-5 Schüsse einstecken können.
Ausgenommen ist natürlich der Endboss, der rein optisch einem bekannt vorkommen sollte.
Gut gelöst ist die Sichtbarkeit, es blinkt gern wenn es etwas zum aufheben gibt, die Karte ist brauchbar und wenn die Figur mal verdeckt wird, sieht man nur deren Kontur.
Auch gibts wahlfreies Speichern, was man auch gerne nutzt wenn Zombie sich hinter Schränken wieder einmal versteckt haben und einen angreifen.
Leider ist die Geschichte(auf Deutsch) wenig originell und viele Ziele fraglich und Code Rätsel sind ziemlich scheiße.
Inventarrätsel sind ganz gut lesbar, auch das Mischen von Substanzen durfte da nicht fehlen.
Wenn man mal nicht weiterkommt, hat man oft etwas übersehen, eine Tür oder wie bei mir die vielen Codes, die man zum Glück in Internet alle finden kann.
Eigentlich war ich recht gut unterhalten von dem Titel, Zombies kommen gern wieder, aber es gibt genug Möglichkeiten Münzen zu sammeln um Schießpulver zu kaufen.
Zwar meinte das Spiel nach der Flucht mit einen Countdown, ich hätte nur 5h gebraucht aber das kann nicht stimmen, eher 8h.
Physisch gab es das mal bei SuperRareGames mitsamt seinen Nachfolger, daher für 45€ gerade noch akzeptabel.
Jetzt fehlt noch Teil 2 und ich kann die Packung zu den anderen stellen.
In dem Indie Resident Evil 1 Klon spielt man einen Typen, der durch ein Anwesen bewegt, bewohnt von Zombies.
Die Sicht ist isometrisch und vom Gameplay hat man sich viel vom Original geliehen.
Sei es das man wenig Munition hat und die man oft extra bauen muss, begrenzten Inventarplatz(6 Plätze) und natürlich die Pflanzen.
Das schießen gestaltet sich dabei recht einfach, automatische Zielerfassung und nachladen, zwei Typen von Gegner die 4-5 Schüsse einstecken können.
Ausgenommen ist natürlich der Endboss, der rein optisch einem bekannt vorkommen sollte.
Gut gelöst ist die Sichtbarkeit, es blinkt gern wenn es etwas zum aufheben gibt, die Karte ist brauchbar und wenn die Figur mal verdeckt wird, sieht man nur deren Kontur.
Auch gibts wahlfreies Speichern, was man auch gerne nutzt wenn Zombie sich hinter Schränken wieder einmal versteckt haben und einen angreifen.
Leider ist die Geschichte(auf Deutsch) wenig originell und viele Ziele fraglich und Code Rätsel sind ziemlich scheiße.
Inventarrätsel sind ganz gut lesbar, auch das Mischen von Substanzen durfte da nicht fehlen.
Wenn man mal nicht weiterkommt, hat man oft etwas übersehen, eine Tür oder wie bei mir die vielen Codes, die man zum Glück in Internet alle finden kann.
Eigentlich war ich recht gut unterhalten von dem Titel, Zombies kommen gern wieder, aber es gibt genug Möglichkeiten Münzen zu sammeln um Schießpulver zu kaufen.
Zwar meinte das Spiel nach der Flucht mit einen Countdown, ich hätte nur 5h gebraucht aber das kann nicht stimmen, eher 8h.
Physisch gab es das mal bei SuperRareGames mitsamt seinen Nachfolger, daher für 45€ gerade noch akzeptabel.
Jetzt fehlt noch Teil 2 und ich kann die Packung zu den anderen stellen.
Sega - Der programmierte Wahnsinn. WonderSwan: 174/219. Der mit Abstand beste hier im Forum. Games matter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von darktrym ()