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    • Das ist Ansichtssache .

      Die Frage die sich nun stellt ist ob man den direkten RPG Vergleich zieht Oder ob man sich auf Action rpgs beruft . Das Sind 2 unterschiedliche Sachen in meinen Augen .

      Ja ich finde es besser als Secret of mana , ebenfalls Evermore oder Terranigma kommt dort nicht mit .
      Ein weiteres Action RPG wäre dann wohl Zelda . Nunja - in meinen Augen auch nicht so stark wie Soul Blazer .

      Lufia , oder Final Fantasy demnach auch mystic quest hat nen ganz anderes Kampf System . Den Vergleich ziehe ich so nicht .

      Zu shadowrun kann ich bisher nichts sagen , das hab ich "noch" nicht . Und chrono trigger ist auch wieder ein rundenbasiertes Kampfsystem.


      Wie gesagt , ich ziehe keinen direkten Vergleich zwischen Action RPG (Kampf in Echtzeit ) und dem ich sag mal "normalen " RPG wo man rundenbasiert kämpft . Meiner Meinung nach nen Vergleich zwischen Äpfel und Birnen .

      Und @Louis_Cyphre
      Das ist evt deine Meinung . Ich sehe das anders.
    • Ich habe zuletzt die letzen beiden Tage Infamous 2 mit 78% und dem guten Ende auf der PS3 beendet.
      Ich gebe dem Spiel 3/10. Mir hat es nicht besonders gut gefallen. Typisches Open World PAL-Game der Neuzeit. Ich bin für solchen Quatsch einfach nicht die Zielgruppe.

      @SNES/SFC RPGs:
      Seiken Densetsu 3 ist doch nicht schwer zu toppen, da es ab den God Beasts ziemlich abbaut. :D
      [ TOAPLAN | NMK | DATA EAST | SEGA | CAVE ]
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      HELLO, SOFMAP WORLD!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Commodore64 ()

    • Ist doch eh immer das selbe. Jung wacht am Morgen in seinem Bett auf, alle finden es komisch dass zur Zeit so viele Monster aktiv sind, er findet irgendwas/irgenwen der ihm aufs Auge drückt dass er der Auserwählte aus der Prophezeiung ist und 7-9 Teile in Dungeons finden muss um die Welt zu retten bevor das Böse entgültig erwacht. Der Waffenhändler will aber trotzdem seine 5000GM für die Streitaxt. Ob ihm nächste Woche dann das Böse die Bude einrennt ist ihm in diesem Fall egal.
    • Habs zwar nicht komplett durchgenuckelt, aber die Tage aus einer Laune heraus mal wieder Final Fantasy Tactics (mit einem alten Spielstand) beendet. Geniales Spiel, war sofort wieder drin und hab die letzten Kämpfe (dank Level-99-Charas) so nebenbei gepackt :D In meiner "Sturm&Drang-Zeit" habe ich aber auch noch jedes (...ich meine wirklich jedes) RPG bis zum Maximum ausgereizt und nach den Möglichkeiten (also ohne www) jedem Chara seine Fähigkeiten voll gelevelt. Also kann ich bei jedem meiner RPGs von damals heute einen Save laden und locker die Endbosse von der Platte putzen und nebenbei gemütlich einen Keks knabbern :thumbsup:



      Hammer Ende, das hat mich damals komplett aus den Socken gehauen... Ich muß direkt mal das PSP-Remake anfangen, oder besser noch endlich mal Tactics Ogre ernsthaft in Angriff nehmen.
      Wer im Dunkeln rumballert, trifft immer ins Schwarze
    • Villeicht sollte ich mir für die Pension ein paar RPGs zulegen :D

      Ich habe noch nie ein Final Fantasy, Phantasy Star, Chrono Trigger gespielt.


      Ich habe Terranigma 2 x durchgespielt, Lufia 2 haben wir durch (ich war aber nicht immer anwesend beim spielen), Secret of Mana (der erste PAL Teil) hatte ich glaub ich durch, Illusion of Time hab ich auch mal durchgespielt....

      Das wars, da fehlen die großen Größen.

      Von Terranigma war ich damals schwer beeindruckt, das haben wir aber genauso wie Lfufia 2 mit einem Lösungsbuch durchgespielt.


      Illusion of Time, Terranigma und Secret of Evermoore hab ich sogar hier, die sind irgendwann mal dran.
      Bei Illusion of Time trau ich mir sogar zu, dass ich das ohne Lösung durchspielen kann, ich fand das damals deppeneinfach, nur bei den 2 Hegen "Endgegnern" hatte ich Probleme.



      Ich spiele solche Spiele ja schon gerne, doch irgendwie fehlt mir dafür die Zeit, da möchte ich mich schon 4 bis 6 Stunden am Stück dran setzten dürfen.
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    • charlie schrieb:

      Ich spiele solche Spiele ja schon gerne, doch irgendwie fehlt mir dafür die Zeit, da möchte ich mich schon 4 bis 6 Stunden am Stück dran setzten dürfen.
      Pro-Tipp: Einfach weniger schlafen :D Schön gg. 21:00 Uhr vor die Kiste setzten und um zwei in die Heia, mehr als 4h Schlaf braucht doch keiner! Alternativ spielste die Klassiker einfach auf Handheld, die lassen sich jederzeit aus der Hand legen und für eine schnelle Rund wieder starten.
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    • Tja, wenn ich wieder arbeiten bin, bin ich bis 20 oder 21 Uhr im Dienst, da komm ich frühestens eine Halbe Stunde später heim, muss dann irgendwann auch mal was essen, Duschen usw. bis ich dann zum spielen beginnen kann ists 22 oder 23 Uhr und das auch nur wenn ich meine Familie ignorier ^^



      Ich hab dafür die nächsten 10 Jahre bestimmt nicht genug Zeit, aber danke für den Tipp :D
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    • Habe Gestern Uncharted 4 beendet. War seit langem nicht mehr so traurig das ein Game vorbei war. Genau mein Geschmack, bin total begeistert! Das Spiel sieht einfach unglaublich gut aus und hat mich von Anfang bis zum Ende wirklich gut unterhalten. Story war genial.
      Jetzt warte ich noch ein bisschen bis es The Last Guardian zu einem vernünftigen Preis gibt und werde dann, hoffentlich genau so gut unterhalten.
    • Mystic Quest.

      Und ich frage mich warum sie keinen "Expert Mode" bzw. Fortgeschritten eingefügt haben. Wäre für Nintendo gar nicht mal so untypisch und auch kein großes Ding gewesen.
      Das Spiel ist einfach zu leicht. Man ist immer Overpowered, selbst wenn man jeden Gegner nur 1x tötet.
      Aufleveln, wie man es aus anderen Spielen kennt, wäre hier wirklich fehl am Platz ^^
      Wer hier einen Spieleberater braucht, braucht auch Hilfe wenn er aufs Klo geht.
      Durch fehlen des Experten Modus, welcher echt leicht zu realisieren gewesen wäre fällt der Wiederspielwert leider weg, zumindest für die nächsten paar Jahre...Jahrzehnte.
      Ansonsten passt aber alles. Aus der minimalistischen Tile Grafik aus NES Zeiten ist gut was rausgeholt worden und die Musik ist wirklich überdurchschnittlich gut.
      Das unkomplexe Kampfsystem könnte noch ein wenig komplexer sein, fällt aber nicht negativ auf.
    • Naaaa, das am Gameboy ist ein ganz normales Spiel mittelschwer.
      Ich rede natürlich vom SNES.
      Heißt hier nur gleich.
      Am Gameboy ist Mystic Quest = Secret of Mana 1
      und das SNES Mystic Quest ist ein Final Fantasy Spinoff...
      wobei der Dodo in beiden zu sehen ist.
    • Ich glaube deswegen ist es auch so kurz. Länger sollte es nicht sein.
      Dann kann es wirklich zur Qual werden. Aber ich habs trotzdem durchgespielt und fand es wegen der Länge auch sehr gut erträglich.
      Ab dem letzten Drittel kann man sich auch auf 99 Zauberwurzeln ausrüsten. Man könnte das komplette Spiel durchzaubern. Ich hab immer versucht den schnellsten Weg zu finden die Gegner auszuschalten, möglichst alle im ersten Zug.
      Das macht es auch um einiges erträglicher denke ich.
    • Persona 4 Gold auf der Vita

      Wow..knapp 60 Stunden für den ersten Durchlauf...
      Ist immer schwierig für son großes Spiel n Review zu schreiben das nich seitenlang wird, aber...

      Die große Stärke sind hier definitiv die Charaktere und deren Entwicklung. Wer überlegt sich das Spiel zuzulegen sollte sich darüber im Klaren sein, dass hier der Text/Kampf-Anteil extrem zu Lasten des Textes liegt. Ich glaub in den ersten 2 Stunden Playtime hat man einen oder zwei Kämpfe.

      Man spielt hier einen Teenager (glaub 16) der vormittags selbstverständlich zur Schule gehen muss. Generell hat man, wenn die Story es nicht anders vorsieht, morgens immer Schule (bis auf Sonntags) und kann dann mittags und abends entscheiden was man machen möchte (sich mit anderen Charakteren treffen, Lernen, Hobbies etc pp). Dies ist zeitlich (im Sinne von Echtzeit) nicht begrenzt. Wenn man bsp ins Kino geht kostet einen das genauso den Nachmittag wie wenn man 10 Stunden im Dungeon verbringt. Bringt insofern einen netten Zeitmanagement-Aspekt mit sich.

      Die Dungeons selbst sind...ehrlich gesagt ziemlich uninspiriert. Aufgeteilt in 2-10 Ebenen (je nach Dungeon) findet man dort dann noch Minibosse die man vor dem eigentlich Endboss erledigen muss. Die Bosskämpfe selbst sind durchaus interessant, jedoch war ich meistens etwas überlevelt was die Sache einfacher gemacht hat (hat mich aber nicht gestört).

      Das Kampfsystem selbst ist auch eher klassisch. Rundenbasierend mit Magie und Physischen Attacken. Manche Gegner sind gegen ein gewisses Element anfällig - dieses raussuchen & dann vermöbeln. Nix Spektakuläres aber es funktioniert.

      Der Soundtrack...ist auch so ne Sache. Manche Stücke gefallen mir extrem gut, andere sind (aufgrund des Genres) nicht so mein Bier. Fast durchgängig auf hohem Niveau sind allerdings die Tracks der jeweiligen Dungeons. Jedoch muss ich sagen, dass der Soundtrack in sich unglaublich stimmig ist und sehr zur Atmosphäre beiträgt.

      Klingt jetzt insgesamt nicht so berauschend? Ich kann mir vorstellen, dass für manche Leute das Spiel nix ist. Wiegesagt, es gibt unglaublich viele Interaktionen mit verschiedenen Charakteren. Man erlebt, fast Tag für Tag, ein ganzes Jahr ingame & das Kampfsystem als solches ist wirklich ziemlich spartanisch.
      Trotz der ganzen vllt negativ klingenden Aspekte kann ich mich an kaum ein Spiel erinnern, an dem ich so dranhing und das ich so exklusiv gespielt hab wie Persona. Die Charaktere sind so liebevoll und gut ausgestaltet, dass ich mich an keinen NPC erinnern könnte der mir nicht irgendwie gefallen hat. Ich hab wahnsinnig viel Spass in den knapp 60h gehabt und hatte praktisch nie das Gefühl, dass irgendetwas unnötig gestreckt war. Man hatte eigentlich immer was zu tun, die Story blieb ziemlich lange (eigentlich bis zum Schluss) mysteriös & mir wurde nie langweilig.
      Insgesamt wirklich eins der besten Spiele das ich je gespielt hab :)

      Mit dem 2nd Run (den es auch gibt) werd ich mir aber etwas Zeit lassen - ich hab erstmal nochn paar andere Spiele die ich gern spielen würd ^^

      P.S.: potenziellen Interessenten würd ich einen Walkthrough empfehlen (und wenn keinen Walkthrough, dann zumindest den kurzen Guide wie man das "Echte" Ende zu sehen bekommt - bei der Kurzanleitung wird man auch nicht gespoilert)
    • Nun folgte auch

      Aria of Sorrow



      Nun verstehe ich warum das Spiel einen hohen Bekanntheitsgrad hat.
      Durch das Seelen-Sammel-Dingsbums erinnerte mich das Spiel sehr an Pokemon und Co.

      Spielerisch fand ich es "Naja". COTM hat mir da mehr zugesagt.
      Der DS Nachfolger geht anscheinend den selben spielerischen Weg. Das lasse ich dann wohl aus.
    • @xadox
      Solltest du trotzdem mal ausprobieren... "Dawn of Sorrow" ist mein Lieblings-(modernes)-Castlevania. Schöne Atmosphäre/Musik, das Schloss ist toll und zum Schluss gibt's einen tollen Bonus. :)
      Die Seelensammelei macht Spaß, kann aber auch mal im grinden enden, wenn man eine Fähigkeit maxen will. Ich glaube, das ganze System wurde im Vergleich zu Aria of Sorrow zum Besseren abgeändert, kann es aber nicht mit Gewissheit sagen, da ich Aria nie gespielt habe...
      "I'm sure he's guilty but... he knows it. I mean, you're guilty, and you don't know it. So... who's really in jail?"
      Maynard James Keenan on Mr. Show
    • Die letzten paar Tage

      Metal Gear 2: Solid Snake (MSX)



      Die englische Fanübersetzung, in Ermangelung eines echten MSX2 leider nur über blueMSX am PC.

      Man merkt das Hideo Kojima im Nachfolger Metal Gear Solid viele Elemente hier draus wiederverwendet hat.
      Spoiler anzeigen

      Beginn der Mission am Ufer
      weibliche Agentin als Soldat verkleidet
      Kampf gegen einen HIND
      gejagd über mehrere Etagen eines Treppenhauses kämpfen
      Überfall im Fahrstuhl
      temperaturabhängige Schlüssel
      Bossgegner die sich vor dem Kampf vorstellen (und bekloppte Namen haben)
      etc...


      Am Anfang hab ich mich durchquälen müssen, der Start ist nicht optimal.
      Das schlauchartige Gelände am Anfang hält kaum Verstecke parat und das Line-of-Sight der Gegner ist teilweise nicht nachvollziehbar.
      Bessert sich etwas sobald man das erste Gebäude betreten hat.

      Keine Ahnung wie lange ich dran gesessen hab. Schätzungsweise 10 Stunden, wobei ich zweimal neu gestartet habe.
      Ingame Speichern (auf Diskette) geht nicht, man muss die Quicksave Funktion von BlueMSX nutzen. Nur leider ist die etwas buggy, zweimal nicht wieder ladbare Savegames gehabt. Und erst nach dem dritten Start gemerkt das blueMSX eine Quicksave-Timeline anlegt. :cursing:
      Die Story ist Kojima typisch arg verworren, besonders wenn man wie ich den Vorgänger noch nicht gespielt hat (wird aber noch nachgeholt):
      Warum ist dieser Plottwist jetzt so überraschend? Warum ist dieser Charakter jetzt so besonders? Ach der war schon im ersten Teil, aber hier wird nicht erklärt was da genau passierte?
      Was nach einiger Zeit echt nervt war das typische Gejage quer durch die Gegend.
      Man ist an Punkt A und muss nach Punkt B. An Punkt B merkt man dass man Gegenstand X braucht, nur ist der an Punkt C. Am anderen Ende der Welt...Die Level sind keineswegs logisch aufgebaut sondern grosse Labyrinthe. Und man muss immer den längst möglichen und umständlichsten Weg laufen.
      Oh, man will durch den Abwasserkanal abkürzen? Schnupfen als Strafe, Ätschbätsch! Und Tabletten kann man nicht horten. Die liegen im Krankenzimmer, und dafür muss man sich durch den Schlafsaal kämpfen (Schleichen geht wegen dem Niesen ja nicht mehr)...Das macht man dann einmal und nie wieder.

      Leider ist das Spiel ist furchtbar ausbalanciert. Die ersten Screens sind wie erwähnt frustrierend, und der erste Bosskampf (Teleportierender Ninja) mit Abstand der Schwerste (auch Dank der relativ hakeligen Steuerung).
      Die späteren Bosskämpfe sind dafür etwas zu einfach, nachdem man per Trial-and-Error (oder nach Info eines NPC) rausgefunden hat wie man ihn am Besten besiegt.
      Der Namensgebende Metal Gear D ist zwar optisch ein Highlight, aber keine echte Herausforderung. Gerade mal eine Ration habe ich beim ersten Versuch gebraucht.

      Egal, Spass hats gemacht.
      words are cheap...words come and go
    • Hab eben Resurrection of Evil auf der Xbox beendet. Die Expansion zu DOOM 3 hatte ich mir glaube ich im letzen Jahr mal im Doppelpack gekauft und gleich nach Beendigung des Hauptspiels angefangen. Lag eine Weile auf Eis, im God Mode hab ich es noch mal in Angriff genommen. Auf mich wirkt es nicht schlechter als DOOM 3, technisch hat sich Nerve Software mit dem Spiel auch echt ins Zeug gelegt. Auf PC hatte ich das Game damals nicht sehr weit gezockt, gegen diese Version macht es technisch natürlich keinen Stich. Aber die Xbox-Version unterstüzt 16:9 am TV, diesen Luxus hatte ich zu der Zeit am Rechner nicht.

      Der Xbox-Port ist IMHO recht gut gealtert, mit Blick auf die Veröffebtlich Mitte 200x wirkt es mit den genialen Lichteffekten wie ein Ausblick auf die Zukunft. Dafür isses dann auch das ziemlich dunkelste Spiel, welches ich jemals gezockt habe, ständig kreiselt man zwischen der Taschenlampe & Waffen hin und her, Musik gabs auch keine erwähnenswerte. Das Leveldesign mit ständig hinter einem spawnenden Gegnern hat z.T. etwas genervt, wegen akuter Munitions-Knappheit mancher Waffen hab ich also öfters zum Grabber gewechselt. Dummerweise sind die Gänge dann aber oft so verwinkelt, daß Gegner Hindernisse treffen, statt einem nützliche Projektile entgegen zu schleudern. Ich hab von den "neuen" DOOM-Teilen glaube ich erst mal eine Weile genug...
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    • Illusion of time soeben durch !

      Leider nur mit 44 Juwelen . Aber gut . Das langt mir trotzdem .

      Tja was soll ich sagen , natürlich nicht in der Liga wie Soul Blazer oder SoM aber dennoch eine sehr gute Story sowie packende Bossfights .


      Ziemlich blöd ist das nur mit den Heilkräutern . Hast echt nen Problem bei den Vampiren wenn du keine mehr hast . Ebenfalls das Events am Ende könnte ruhig 1-2 heilkräuter vertragen .

      Nunja . Ich sag mal es geht weiter mit Terranigma oder Lagoon ich weis noch nicht :)

      Erstmal morgen nach Berlin , dort werd ich zu meinem An und Verkauf des Vertrauens fahren und mal sehen was er so neues hat :)
    • lestat1780 schrieb:

      @xadox
      Solltest du trotzdem mal ausprobieren... "Dawn of Sorrow" ist mein Lieblings-(modernes)-Castlevania. Schöne Atmosphäre/Musik, das Schloss ist toll und zum Schluss gibt's einen tollen Bonus. :)
      Die Seelensammelei macht Spaß, kann aber auch mal im grinden enden, wenn man eine Fähigkeit maxen will. Ich glaube, das ganze System wurde im Vergleich zu Aria of Sorrow zum Besseren abgeändert, kann es aber nicht mit Gewissheit sagen, da ich Aria nie gespielt habe...

      Dieser Empfehlung bin ich nachgegangen. Somit habe ich folgendes Spiel zuletzt durchgespielt:



      Die Grafik und die Musik sind sehr gelungen! Die Story ist auch gar nicht mal so schlecht.
      Aber die Seelensammelei war schon im Vorgänger mühselig und nun soll man von einer der Raritäten auch noch mehrere Sammeln. Das war echt öde und hat das Spiel nur in die länge gezogen.

      Nun habe ich aber wirklich erstmal keine Lust mehr auf Castlevania :)
    • @xadox
      ja, zuviel ist nie gut... wenn man viele Spiele einer Reihe nacheinander spielt, hat man schonmal irgendwann genug.
      Ging mir bei "Order of Ecclesia" so, das mir nach einem Castlevania-Marathon dann so garnicht mehr gefallen wollte. Nach nichtmal der Hälfte hatte ich genug. Vielleicht sollte ich es irgendwann nochmal nach langer Castlevania-Abstinenz spielen, und dann objektiv schauen ob es was taugt.
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    • Das mag ich von allen am wenigsten. :D
      Geschmacker sind schon interessant.
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    • xadox schrieb:

      Rückblickend muss ich sagen, dass mir SOTN bisher am besten gefallen hat.
      auch mein 2. liebstes Castlevania
      Ich liebe dank eines positiven Kindheitstrauma´s
      Super Castlevania IV .....Musik, Atmosphäre , Gameplay und Grafik sind mMn
      einfach megamäßig gut.
      Spiele das im Jahr immer 2-3 mal durch und das schon Jahrelang.
      <3 :love: :thumbsup:
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    • Super Mario Land

      Da mir mein mittlerweile rückbeleuchteter Gameboy wieder richtig Spaß macht, habe ich mich dran gesetzt nach über 20 Jahren noch mal SML durchzuspielen. Ich habe drei Anläufe gebraucht, bis ich nach einer knappen dreiviertel Stunde durch war und ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Die ersten drei Welten sind ja kein Problem, in 4-1 hat es mich dann zweimal gerissen. Die Reflexe und die Augen lassen doch Ende Dreißig merklich nach, als Kiddie bin ich da so durch gestürmt :rolleyes:

      Trotzdem mal wieder toll, und als nächstes Game habe ich schon SML2 eingelegt, da habe ich nämlich bis dato noch gar nicht das Ende von gesehen...
      Das Einzige, was früher wirklich besser war, das sind die eigenen Augen und Gelenke.
    • King's Field für die PS1

      Für einen Souls Veteran der nach "neuen" Herausforderungen sucht eine gute Anlaufstelle.
      Ich habe es über meine ps3 gespielt und kann nicht fassen wie viel Darksouls da schon drinnen steckt.
      Ich hoffe King's Field 4 für die ps2 kommt dieses WE endlich an.
    • Risen (PC)
      Endlich... da mein alter PC Probleme mit fehlenden Texturen und Framerate hatte und ich auch keine Xbox 360 mein Eigen nannte, blieb mir der erste Teil des spirituellen Gothic-Nachfolger bisher verwehrt.
      Nun bin ich durch und muss ehrlich sagen: es ist nicht mein liebstes Risen...
      Auch wenn viele die folgenden Teile für eine Verwässerung des Gothic Konzepts halten, finde ich, dass die Welt- und Queststruktur in Risen 2 und 3 sehr viel gelungender sind. Von der Piraten-Thematik kann man halten was man will, aber besonders der zweite Teil ist vom Pacing, der Atmosphäre und den Quests her richtig gut. Teil 3 ist ein wenig schwächer, aber immer noch gut.

      Das Hauptproblem mit Risen ist, dass man gleich zweimal von der Handlung längere Zeit in eine Stadt und danach in ein Kloster "eingesperrt" ist, in denen man erst gewisse teilweise langwierige Bedingungen erfüllen muss, um wieder gehen zu können. Andererseits will man aber auch erst wieder gehen, bis man dort alles erledigt hat und durch diese krasse Trennung von Red- und Lauf-Quests und der Action die in der Welt draußen geboten wird, ziehen sich die ersten Stunden wie Kaugummi.‎
      Wenn man dann von der Leine gelassen wird bewegt man sich trotzdem erstmal an unsichtbaren Fäden, da der Schwierigkeitsgrad selbst auf Leicht nicht ohne ist und man den ersten Akt des Spieles so gut wie garnichts Gutes an Ausrüstung findet. Man ist eigentlich immer viel zu schwach, bis dann in Akt Zwei und Drei alles Hoppladihopp geht (man findet z.B. EWIG keine Teleportsteine, was das Gelatsche zu bereits bekannten Orten oft nervig macht, und plötzlich erhält man sie an jeder Ecke), man eine Weile übermächtig ist und der Schwierigkeitsgrad zum Ende hin dann wieder ein Spitze erlebt. Balancing gleich Null.
      Wie man es von Piranha Bytes kennt ist die Auflösung dann auch völlig unspektakulär, der Endkampf öde und plotzlich vorbei. Antiklimaktisch ohne Ende...

      Trotzdem: ein paar Dinge macht auch Risen, wie kein anderes Rollenspiel! Nur bei Piranha Bytes-Spielen ist es möglich völlig ohne Map-/Quest-Marker zu spielen, nur hier weiß man immer was man zu tun hat, ohne auch nur ins Questbuch zu schauen, weiß wo man hingehen muss (die Karte braucht man selten), kennt Land und Leute früher oder später wie seine Westentasche.
      In der Hinsicht sollten sich alle Rollenspiele eine DICKE Scheibe abschneiden.

      Von dem her als Fazit: Trotz bekannter Piranha Bytes-Schwächen (Technik, Animation, Kampfsystem) immer noch besser als die meisten Konkurrenten, auch wenn meist kaum ein Hahn nach Gothic und Risen kräht.
      Wenigstens bleibt man hier motiviert, auch Durchzuspielen.
      Bei Gothic und Risen in der Beliebtheitskala eher unten angesiedelt, aber dennoch solide

      7/10 Punkten

      Jetzt bin ich mal gespannt wie Elex wird, wenn es erscheint.‎
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